Zitat von goldbärleAlso NACH 5 TIEREN IST SCHLUSS!!!! Jahhh der Frühling lässt irgendwie auf sich warten...aber der kommt scho noch :-) Nimm 5 Meeris, die machen am wenigsten Arbeit
Hihi, nee, alles was man in einen Stall sperren muss, macht Arbeit. Enten sind da schon pflegeleichter. Ich glaub wenns hochkommt kriegen die ab und zu frisches Wasser.
Hihi, nee, hab eigentlich geplant dass sobald es Frühling wird, wir wieder Hasen kaufen gehen. Aber das mit dem Frühling ... wird dieses Jahrhundert wohl nix mehr . Vielleicht find ich ja ein paar süsse Meeris, die ich dann auch mit nehm. Hab mir versprochen (!!!!!!!!!!!!!!) nur 5 Tiere zukaufen, was es dann is, is wurschd. Aber nicht 5 Hasen, 5 Meeris, 5 Enten, 5 Hühner und 5 Ziegen. Man, ich brauch einen Bodygard auf dem Tiermarkt, der mir aufs Hirn haut wenn ich nach 5 Tieren nicht heimgehe. "Ohhh, guck mal da drüben *Smiley-dem-andren-auf-den-kopf-hauen-tut-such*
Also ich könnt hier ja jetzt stundenlang eintippen, was ich alles von Brixia in der Zwischenzeit weiss, aber ehrlich hat mir immer der Nerv dazu gefehlt. HEUTE habe ich endlich ein Bild von ihr bekommen und muss das gleich hier einstellen. Ich kann nur sagen, der neue Platz war ein absoluter Glücksgriff. Frau xy hat 15 Hektar Weide und Brixie hat sich voll und komplett in den Wallach verliebt mit dem sie nach Ostfriesland verschippert wurde. Nun hat sie seit Juli einen richtigen Freund bis an ihr Lebensende. (Fr. xy verkauft nämlich niemehr ein Pferd!)
Zugenommen hat sie allerdings immer noch nicht . Die Tierklinik Hannover hat die Rückenwirbelkrnakheit "Kissing Spines" gefunden (nachzulesen bei google), die die Ausraster unter dem Sattel erklären. Zudem hatte sie einen losen Backenzahn, der gezogen wurde und einen Wolfszahn der in den Gaumen ragte , der kam auch raus. Eine Gebährmutterausspülung haben sie gemacht und was weiss ich noch alles. Allein der 7-tägige Aufenthalt in der Klinik hat Frau xy mehrere 1000 € gekostet.
Ohja, ähm..., nee die Bilder hatte ich noch nich gesehen. Aber jetzt natürlich. Sind echt süss. Langhaarmeeris! Hat auch nicht jeder. Ich hatte immer Rosetten. Sogar ne ganze Zucht davon. Is so süss wenn ein Wirbel rechts und links auf der Stirn sind, dann stehen die Haare in der Mitte zu Berge, hihi. Das wärs überhaupt, ich glaub ich fang im Frühling wieder damit an. Brauch dringend neue Tiere, heul.
Hi. Ich sehe jetzt erst, dass da nochmal ein Post dranhängt.
Also das mit den viermal am Tag ist ja der Hammer! Wie sollen das Leute machen, die berufstätig sind? Oder Schüler, die nachmittags erst heim kommen??? Was sollen die viermal am Tag fressen???
Also das kannst du in jedem dahergelaufenen Meerschweinchenbuch oder auf jeder Futterverpackung nachlesen! Einen Trog oder irgendeinen Gefäss voll mit Futter machen! Was sollst du da viermal am Tag füllen, das fressen die ja nicht mal an EINEM Tag!!! Könnt mich voll aufregen.
Und jetzt hast du sie ja schon vier Wochen, ich denke es wird sich eingependelt haben, wie du fütterst. Nur..., das mit der besten Meerimutter hört sich so an, als ob du nicht weisst, dass Meerschweinchen von Übergewicht sterben. Gell?
Samal, was is denn am Viecher versorgen so schwer? Meerschweinchen brauchen einmal am Tag Futter, das findest in jedem Supermarkt, und Wasser. Einmal die Woche misten, oder -wenn sie in der Wohnung sind- nach "Geruchsbelästigung" eben.
Hast du irgendwas wo du sie mal springen lassen kannst, damit sie nicht tageintagaus in dem dummen Käfig hocken?
Zitat von goldbärleOhje, echt traurig was alles stirbt.... Sei mir nicht böse, aber was soll das auf dem Bild sein?? Ist so klein^^
Ähmmm, wenn man auf das Bild klickt geht der Imagehost auf und man sieht es gross. Wenn man dann nochmal draufklickt, wird es noch grösser.
Frau PHOTOGRAPHIN !!!
Was Vio meint, ist Folgendes: (Vielleicht sollte Vio ersteinmal erklären, um welche Tiere es sich handelt und warum sie sich Rest in Peace wünscht. )
Ich hatte doch Katzenjunge, ne? Die hab ich ja hier ausgeschrieben. Und kurz drauf ist einer gestorben, warum wissen wir nicht, wir tippen auf vergiftete Mäuse. Dann war die Mutter dran. Torkelte durch die Gegend und war drei tage nicht ansprechbar. Hats aber überlebt. Nun ist VORgestern der
gestorben, und gestern der und die: .
Das ist echt kakke, weil wir die restlichen ja behalten wollten. Jetzt gibts nur noch die
und der gehts auch nicht gut.
Sie lebt zwar noch, aber eher schlecht wie recht.
So, jetzt gibts drei Möglichkeiten: 1. Alle fressen an einem Tag von der selben vergifteten Maus, obwohl seit Wochen keine Köder mehr ausliegen. 2. Oder ein andres Futter ist oder war vergiftet (Nachbarn/ Ungeniessbare Pflanzen) 3. Oder eine Katzenkrankheit geht um, die sind ja nicht geimpft.
Was meint ihr???????????????????????????????????????????????????
Unsren Bemühungen nach, können wir dem Pferdchen nicht mehr helfen. In diesem Sinne , endlich einen lebenslangen Platz mit einer Person zu finden, der Brixia weiterpflegt und vielleicht noch das ein oder andre Ass im Ärmel hat, sind wir im Juni 09 auf Fr. xy gestossen. Sesshaft in Ostfriesland, wird Brixia Shettys, Fohlen und andre Rentner auf friesischen Marschweiden bewachen. Eine vorherige Einweisung in die Tierklinik Hannover hält Fr. XY für unumstösslich. Den verloren-gegangenen Papieren will sie sich auch widmen. Wir hoffen, wir haben das richtige Zuhause gefunden!!!
Die Abholung, wenn alles klappt wie besprochen, wird am 03. JULI sein.
Eintrag 02.11.08: So nun war endlich wieder ein Tierarzt da. Grosses Blutbild - negativ, Kotprobe - negativ. Eigentlich positiv, das Pferdchen hat NICHTS! Eigentlich schlecht, denn was hat sie dann? Dieser Ta war dieses mal ein andrer, nicht dass ich meinem nicht traue, aber eine zweite Meinung ist doch immer besser wie eine! Die starke Kopperei bemängelt auch er, allerdings sagt er, wenn sie das ALLES frisst, was sie bekommt... MUSS sie zunehmen. Tut sie aber nicht. Es könnte noch ein Tumor sein, der verhindert, dass Trixie richtig verdauen kann. ... Zudem sei das Alter und natürlich die Rasse stark dazu neigend ziemlich schnell abzubauen. Auch der Auslöser des Koppens - vielleicht Trauer, Heimweh, Verlust eines lieben Besitzers, Stress, die vielen Aborte, kann nervlich noch so belasten, dass sie mehr Energie verbraucht als dass sie aufnimmt. Meine Fütterung (7kg Kraftfutter: gebr. Mais, geq. Hafer, Rübenschnitzel, Leinsamen, Apfeltrester, Leinöl mit 7kg Maissilage, zweimal täglich Heu im Stall und auf dem Paddock Heu in Rundballen zur freien Verfügung) fand er mehr wie aussreichend. Meine ich doch auch! Meine letzte Wurmkurgabe Ende Juli Equimectin 600 fand er sehr empfehlenswert und wie die Kotprobe auch zeigt - ausreichend. Das Koppen würde er einstellen, evtl mit einem Kopperriemen oder Maulkorb (aber wie soll sie dann fressen?) und die Stute mal mit Antibiotika "durchblasen", die irgendwie abundzu rotzt ohne Husten und durch den fehlenden Scheidenschluss immer eine leichte aber unproblematische Gebährmutterentzündung mit sich rumträgt. ... Trotz dass die Stute in all den Monaten schon besser aussieht, sieht sie immer noch erbärmlich aus. Wir werden sehen, wies weiter geht.
Eintrag Mai 09: Es gibt keine weiteren Neuigkeiten, weder positive noch negative. Trixie ist weiterhin mager, sah über den Winter etwas besser aus, kriegt sie doch seit September 08 noch Maissilo dazu. Insgesamt waren es also die letzten Monate 3 x 4kg (sprich 12kg) Maissilo plus Stutenfutter jeden Tag, exclusive Heu. Seit es wieder auf die Koppeln geht, geht das Hungern von vorne los. Sie ist nur mit der Suche beschäftigt irgendwo aufzusetzen, dass da Futter bis zum Platzen steht intressiert sie nur minder. Eine neue Wurmkur und nochmals einen Tierarztbesuch ergaben keine Veränderungen. Die Zähne wären behandlungsbedürftig, allerdings habe er jetzt nicht das Werkzeug dabei, meinte unser Ta beim letzten Besuch. Wenn sie allerdings durch die schlechten Zähne nicht ordentlich verdauen könnte, wären die Blutbilder allerdings nicht so gut. *nerv* Wir sind die letzten Monate viel mit ihr spazieren gegangen, damit sich eine gesunde Grundkondition einstellen kann. Allerdings tut es das auch nicht. Bis zur mehrmaligen Trabarbeit incl. Bodenarbeit sind wir nicht gekommen, da die Stute mehr wie klepprig wirkt. Dabei tobt sie über die Koppeln und galoppiert den Koppelgang, den die Pferde frei nach Hause laufen müssen, freiwillig Richtung Stall. Seit Ende Mai steht sie nun als „Oma“ bei unsren Stuten mit Fohlen und ist somit die RangNIEDRIGSTE geworden. Was ihr einbringt, dass sie an keinen Futterplatz, geschweige denn die Heuraufe darf. *nochmal nerv* Bis zu fünf Futterplätze richten wir also ein, dass Trixie wenigstens IRGENDWO frisst, was sie mit HinundHer-tingeln zwischen den Futterplätzen auf der Suche nach einem Aufsetzort beantwortet. Dann steht sie an einem Pfosten und koppt und die andren schlingen Schnittgras, Heu und Silo in sich hinein. Vielleicht sollte man einen Schlauch zur Zwangernährung kaufen. Ich gebs bald auf, dass die Stute noch je ein Gramm zunimmt.
Eintrag 14.06.08: Also jetzt war zum ersten Mal ein Tierarzt da. Aussage 1: Der unterernährte Zustand Trixies, der sich Jahren auch nicht ändert, ist auf das endlose und jahrelange Koppen zurückzuführen. Koppen ist ein ungeheurer Kraftaufwand, wie als ob das Pferd täglich Höchstleistungen vollbringen würde. Dadurch dehnen sich auch ständig die Beckenbänder und der Gebährmutteraparat, sodass das durchaus mit eine Ursache für das ständige Verfohlen sein kann. Trixie kriegt seit Juni 7 kg Kraftfutter täglich, mit Beigabe von Magnesium, Zucht X 8000 für den Hormonhaushalt und abundzu Flüssigvitamine. Die Leute, die sie nicht jeden Tag sehen, sagen ihr Zustand hätte sich gebessert, sie hätte aufgebaut. Ich sehe das allerdings noch nicht. Sie ist VIEL zu dürr.
Aussage2: Trixies Scham hat keinen Scheidenverschluss. Deswegen ist davon auszugehen, dass sie auch noch nie "sauber" war oder auf jeden Fall unter normalen Umständen nicht ist. Das führt zu einer ständigen Luftansammlung in der Scham, die die Befruchtung unterbindet, so dass es ganz klar ist, warum Trixie in den letzten Jahren so schlecht aufgenommen hat. WENN die Stute saubergemacht wurde, und unter diesen Umständen aufgenommen hat, wirft sie das Fohlen trotzdem raus, meist im 7./8. Monat, oder hat eine Fehlgeburt mit ernsthaften innerlichen Vergiftungserscheinungen. Das dürfte ihre schweren Geburten erklären. Dies alles kann man nur verhindern, in dem man Trixies Scham zunäht. Wenn die Stute nicht gedeckt werden soll, braucht die Gebährmutter nicht sauber sein, sie allerdings jetzt sauber zumachen und dann NICHT zuzunähen, wäre sinnlos und umsonst.
Aussage3: Ein Kleines Blutbild wurde gemacht. Darauf ist Trixie "gesund". Also alle Organwerte stimmen und es ist nichts auffällig. Wenigstens das! Die schlechte Futterverwertung kommen definitiv vom Koppen und von ihren schlechten Zähnen.
Als nächstes werden wir die Bäume auf der Koppel verdrahten, damit sie dort nicht mehr aufsetzt. Einen so kollerischen Kopper von seinen Gewohnheiten zu befreien, kann bis zu 3 Jahre dauern, bis das Pferd "vergessen" hat, dass es koppen MUSS. UUäääähhhhhhhhhhhh ..... Eintrag 19.09.08: Der Ernährungszustand ändert sich zusehens... überhaupt nicht. Trixie ist weiterhin mager wie eh und je, obwohl manche sagen sie sieht schon besser aus, finde ich dass sie sogar immer magerer wird. Der Tierartz kann nichts finden, ausser dass die Kopperei dem Pferd mehr Energie raubt wie sie zu sich nehmen kann. Sie erhält 7 kg Kraftfutter, im Stall 3x täglich Heu, auf den Paddocks stehen Rundballen Heu zur freien Verfügung, Koppeln und Schnittgras je nach Wetter, mind. 4x die Woche. Da sie die Ranghöchste ist in ihrer Gruppe ist, hat sie auch als Erstes und Tiefstes die Nase im Futter. Futterneidisch ist sie allemal. Und Kraftfutter gibts natürlich alleine.
Trixies Rosseperioden haben sich in den letzten Wochen wieder unterbrochen. Einige Monate war KAUM was zu erkennen. Jetzt hat sie dann doch wieder stark gerosst. Ich weiss langsam auch nicht mehr. In den Zeiten in denen sie viel Stutenfutter bekam waren die Intervalle besser. Über Sommer waren sie ganz schlecht. Dann kriegt sie demnächst wieder Stutenfutter, vielleicht lags daran.
Die Kopperei ist auf der Koppel überhaupt nicht zulaibe zu rücken. Nachdem Bäume, Pfosten und Heuraufe mit AKS-Paste bestrichen wurden, dreht Trixie 3x ihre verzweifelten Runden wo sie jetzt bei all den stinkenden Holzteilen aufsetzen soll, ... und setzt dennoch dann irgendwann wieder auf, auch wenns stinkt und brennt an der Lippe. ... Wir werden sehen was die Aufstallung im Herbst mit sich bringt!!!
Anfänglich ruhig, rastet sie irgendwann total aus, bockt, steigt, dreht durch, geht durch und rennt in panischer Attake vor dem Gewicht im Sattel auf Nimmerwiedersehen davon. Frau C meint, als Reitpferd könne sie Trixie nicht weitervermitteln, sie sei zu gefährlich. Dann kam heraus, dass Trixie einen schweren Reitunfall irgendwann gehabt haben muss, ob nun mit Besitzer A oder vorher schon weiss ich nicht, aber seither muss reiten mit dem Tier die reinste Qual sein. Eine befreundetete Tierheilpraktikerin von Frau C schaute sich die Stute an und meinte sie habe Wirbel ausgerenkt, dass das Getobe unter dem Sattel vielleicht daher komme. Leider hatte Herr B keinerlei Intresse mehr, weder an der Stute noch an der Tierheilpraktikerin und so wurde Trixie auch bis zum heutigen Tag nicht behandelt. Die Mädchen (u.a. Frau C) haben leider weder das Geld die Stute noch lange in Pension stehen zu lassen noch sie von der THP behandeln zu lassen, so dass der Stute zum 01. März der Garaus drohte. Denn der Pensionsgeber, der wieder ein guter Freund von Herrn B ist, will die Stute, die irgendwie keinem gehört, aus dem Stall haben.
Jetzt hat Frau C im Netz erst verzweifelt nach Ammenfohlen für Trixie gesucht und ist so auf die Vollbluthilfe Süd gestossen. Seither wird die Stute von uns unterstützt, die Pension wird bis 01. April 08 bezahlt. Aber auch das findet der Stallbesitzer nicht toll und die Stute darf keinen Tag länger wie 01. April bei ihm im Stall stehen, sonst wandert sie ab.
08.März.08 Hoffentlich können wir die Stute bald holen, damit ihr dramatisches Dasein endlich ein Ende findet. Kann man soviel Pech haben? Da Trixies Fall zwar kein Einzelfall ist und bleibt aber doch trotzdem ein herzzerreissender Ausnahmefall ist, werden wir hier weiter berichten, wies ihr geht und was sich bei ihr rausgestellt hat, wie sie sich weiter entwickelt und vorallem wie ihr Seelenheil so voranschreitet.
Eintrag 07.04.08: Heute muss ich mich aufgrund von starken Ungereimtheiten zu dem vorherigen Besitzer von Trixie auf den unten stehenden Text und dessen Beschreibung der Geschichte zurückberufen. Diese beruht AUSSCHLIESSLICH auf den Erzählungen von Frau C, die sie über Trixie erzählt hat. Ohne Frau C persönlich angreifen zu wollen, müssen wir uns hiermit von evtl. Unwahrheiten oder Ungereimtheiten DRINGEND distanzieren. Wir wollten niemanden diffamieren, geschweige denn im Netz blosstellen, sondern wollten (eigentlich wahrheitsgetreu) die Leidensgeschichte wiedergeben, die Trixie widerfahren ist. Natürlich (!) ist dadurch der ein oder andere betroffene Pferdehalter nicht glimpflich davon gekommen, was auch nicht unsre Absicht ist, wenn man mit Tieren, in diesem Falle Trixie, so umgesprungen ist.
Zum Zustand der Stute ist zu sagen, dass sie bei der Abholung mehr wie unterernährt war, es gibt keinen Equidenpass, keinen Impfpass, nicht mal einen Stutenpass und trotzdem musste die Stute 4 Fohlen austragen. Heute bekommt sie 5 kg Kraftfutter und natürlich Heu ohne Ende und steht tagsüber mit der Herde draussen. Sie lässt sich schön putzen und führen, mag allerdings an Mähne und Schweif nicht gezuppelt werden, KOPPT dass es garnicht mehr schön ist, hat vier alte kleine Verletzungen an den Beinen (die nicht weiter schlimm sind), hat einen wahnsinns Senkrücken und immernoch Stutenbauch, man kann jede Rippe zählen und die Wirbelsäule und Beckenknochen tun ihren Rest, dass man sehr erschrocken erstmal Trixies Zustand beurteilt. Sie hat einen starken Unterbiss, von dem anscheinend auch niemand was wusste (Augenroll) und lässt sich hinter den Ohren schlecht anfassen. Sonst ist sie aber nicht kopfscheu. Sie wird demnächst tierärtzlich unter die Lupe genommen.
Eintrag 19.04.08: In der Zwischenzeit haben sich folgende Neuigkeiten, Befunde aufgetan:
Zähne: Trixies Unterbiss und dazu noch die unendliche Kopperei haben ihren Zähnen dermassen zugesetzt, dass jetzt evtl. bald eine medizinische Versorgung der Zähne notwendig wird, bzw. mit allen Mitteln verhindern werden muss, dass sie weiter koppt.
Hufe: In der Zwischenzeit war auch der Hufschmied an Trixies Füssen, wobei die in Perfektion in Ordnung sind. Schön grade gewachsen, keine Futterrillen oder Risse, kräftiges und gesundes Hufhorn. Wirklich selten gute Hufe für einen Vollblüter. Hergeben tut sie auch alle viere einem Fremden wie ein Lämmchen.
Hormonhaushalt: Trixie hat die letzte Woche gerosst, dasses dem "Deifel grausst". Über eine Woche konnte sie kaum grad stehen, geschweige denn laufen, auch nicht in Ruhe fressen und rosste sogar ihren Trog an, so sehr hat sie unter der starken Rosse gelitten. Vom Zyklus her war sie normal, allerdings stark ausgeprägt (was unsre zwei Hengste bestätigten!). Nur ein diktatorisches Augenmerk auf ihren Zyklus kann uns jetzt Klarheit verschaffen, ob die Rossen ordnungsgemäss ablaufen. Ein Tupfer wird trotzdem gemacht, auch wenn sie nicht gedeckt werden soll, um eine laboratorische Keimfreiheit zu sichern (oder auch nicht- wir werden sehen). Eintrag 12.05.08: Trixie wurde jetzt komplett von allem auf was man zum Koppen aufsetzen kann befreit: Trog weg, Scheunentore mit E-band gesichert, usw. Dann setzt sie halt einfach auf der flachen Wand an, in ihrer Verzweiflung. Wenn sie auf der Koppel ist, koppt sie am Baum, ... . Ja, mein Gott, den kann ich nicht entfernen. Trotzdem ist sie seither nicht mehr so aufgebläht und das ganze Pferd wirkt dadurch noch dünner.
Kraftfutter gibts seit Mai 6 kg am Tag, allerdings hatte sie schon eine SCHLUNDVERSTOPFUNG und deshalb gibts seither Müslis mit viel Pellets drin nur eingeweicht (zum Beispiel Maiscops).
Wurmkur gabs am 04.05, die sie sich sehr gut hat geben lassen. Deswegen ist aber noch keine Auffütterung sichtbar. Ich denke immernoch das liegt an den kaputten Zähnen.
Magnesium (30g/Tag/Tier) gibts auch seit einer Woche - für den Rücken, an dem sie ganz druckempfindlich ist.
Ansonsten gehts ihr sehr gut, steht mit den andren auf unsrer in der Zwischenzeit ausgetrockneten Matschkoppel, oder mit dem Berittwallach auf einem eingezäunten Stück Wiese mit frischem Gras. Vielleicht hilft das !??
Soooo. heute will ich mal eine Geschichte erzählen.
Weil ich die aber schon hundert mal erzählt hab, kommt sie jetzt hier auch noch rein, aber ich kopiere einfach hier rein, was ich schon dazu aufgeschrieben habe.
Die Geschichte von Trixie xx bis heute aus den Erzählungen einer Vorbesitzerin übernommen (!!!) Aus gegebenem Anlass will ich hier ausführlich erzählen was ich über die Stute TRIXIE xx weiss, wie es ihr in den letzten Jahren erging, und was ihr jetzige Situation so unerträglich machte, dass sie von der "Vollbluthilfe" aufge- nommen wurde.
1990 geboren auf Gestüt Buschhof, 31311 Uetze, ein sehr ordentliches Vollblutgestüt im Norden, kam die kleine braune Stute als Tochter von Mister Rocks xx (Rocket/ March Past/ Wyndham); aus der Birthday Light xx (Riboprince/ Mossborough/ Bewitched) zur Welt. Ich habe natürlich das Pedigree gleich recherchiert, aber das gesamte jetzt hier einzufügen würde den inhaltlichen Rahmen sprengen. Ich denke mal, dass sie auf diesem tollen Gestüt ihre wohlverdiente Kindheit artgerecht verbrachte, denn dort wurde sie zum ersten Mal gedeckt. Leider eine Totgeburt.
1993 ging sie die ersten Rennen, bis 1996 insgesamt 28 Stück, von denen sie nur 2x als Siegerin hervorging und auch sonst auf keinen Plätzen wirklich Bodengut machte. Sie beendete ihre mehr oder weniger erfolgreiche Laufbahn 96 mit einem GAG von 52,0 (...hkm). Is ja auch egal, sie hats versucht, der Wille zählt! Wie oft sie in der Zwischenzeit weiterverkauft wurde, weiss ich auch nicht, wird aber noch recherchiert. (um es verständlicher zu gestalten heissen die Besitzer je nach Reihenfolge A, B und C)
In der Zeit bis 2004 muss sie durch unzählig viele Hände gegangen sein, warum weiss keiner genau, war sie doch nie ein sogenanntes "Problempferd". Naja, wann ihre ernsthaften Probleme wirklich anfingen weiss man auch nicht genau, denn der zuletzt eingetragene Besitzer, Vorbesitzer A, war plötzlich spurlos verschwunden und hatte auch die Papiere der Stute ... (?) nicht mehr, weg, verloren, verschütt... man weiss es nicht. Auf jeden Fall konnte niemand ihn bis heute auftreiben um die Frage des Verbleibs der Papiere zu klären. Sie wurde von Herrn Vorbesitzer B im Stall des Herrn A "gefunden", verwurmt, unterernährt, kaputt. Saft- und kraftlos lag die Stute im Dreck, zu schwach um alleine aufzustehen, tragend. Herr B kaufte sie dort frei und stellte sie zu einem Bekannten in den Stall wo sie heute noch steht. Zum Glück mal 4 Jahre keinen Stallwechsel. Die Stute kam nur schwer wieder auf die Beine, wurde einigermassen gesund gepflegt, was irgendwann den finanziellen Rahmen des Besitzers B sprengte, und hatte mit ihrer körperlichen Unzulänglichkeit eine extrem schwere Geburt an der sie fast verstarb. Hieraus kam diesmal ein gesundes Fohlen, das auch nach meinen letzten Infos heute noch lebt.
2007 Herr B päppelte sie zwar weiter hoch, verlor aber langsam das Intresse an dem in der Zwischenzeit sündhaft teuren Pferd, das er verzweifelt noch einmal deckte (oder von jemanden decken liess, der ein Fohlen wollte, wie gesagt alles ohne Papiere!) Die Stute zog wieder durch ihre alte körperlichen Gebrechen und verschlechterte ihren Zustand, wobei ihr mit einer Zwillingsträchtigkeit überhaupt nicht geholfen wurde (das eine abzuknipsen), weil laut allen Beteiligten, und das sind in der Zwischenzeit unübersichtlich viele, der Tierartz keine Zwillingsträchtigkeit erkannte (*Augenroll*), hier stellt sich die Frage, wann und ob überhaupt Ultraschall gemacht wurde.
2008 Prompt "verfohlte" sie die beiden Fohlen, indem beide tot zur Welt kamen, das eine sogar mit einem offenen Bauch, die Stute war wieder an der Lebensgrenze. Herr B hatte nun endlich die Schnauze voll, und wollte sie der Tochter des Pensionsgebers kostenlos übergeben, die die Stute nicht verhalten konnte. Was heisst: Er zahlte keine Stallmiete mehr, so wurde es jeden Falls erzählt. In der Zwischenzeit hat Trixie ihre Totgeburt verkraftet und ist auch wieder trocken und wurde regelmässig longiert. Dabei haben die Mädchen versucht sie zu reiten, was ja auch nicht weiter schlimm ist, aber Trixie mag den Reiter nicht.
Ich glaube da hast du die Gleichberechtigung verdreht.
Männerhäuser gibts in Form von:
Werkstätten Gaststätten Kneipen Kegelbahnen Fussballstadien Kasernen Flugschulen Meisterschulen und und und
Gibt es irgendwo eine Werkstatt wo sich kein Mann rumtreibt??? Ich hasse das. Man guckt ja schon blöd, wenn eine Frau einem Mann erklärt wie ein Vergaser funktioniert. Da wirste angeguckt, als hättste "Besserwisserwasser" getrunken. Idioten.
Es ist ja nicht alles besser weil er SCHWARZ ist. Es ist bloss WICHTIG, dass er schwarz ist. Und die drohenden Unruhen die du ansprichst, ich denke nicht dass sich die Schwarzen jetzt auflehnen. Und wenn doch, was ist schlimm daran? Sie wurden Jahrhunderte unterdrückt, jetzt lasst sie doch mal jubeln, vielleicht sich sogar erneut auflehnen! Ich glaube die Schwarzen haben genug von Zeiten des Krieges und des Kampfes, der Unterdrückung der Weissen immer und immerwieder. Dass es in Bussen "Schwarzensitze" gibt, weil sich Weisse nicht dadraufsetzen wollen. Natürlich nur einen oder zwei pro Bus. Dass ein Schwarzer immernoch als Neger, oder "Nigger" bezeichnet wird, ist ja wohl bezeichnend. Das muss endlich aufhören. Und dazu diehnt AUCH ein Gleichrassiger als Landesführer.
Wie ich Eingangs schon schrieb: Stell dir vor ein Rabbi wird in Deutschland Bundeskanzler. Glaubst du deswegen fangen alle Deutsch-Juden an sich aufzulehnen? Gegen wen denn?? Sie werden jubeln, sie werden wieder vermehrt nach Deutschland kommen, sie werden wieder ihre Geschäfte tätigen, die die Deutschen so gehasst haben. Obwohl das alles schon über 50 Jahre her ist, das Wort "vergasen" gibt es immernoch im deutschen Wortschatz. Ist das nicht auch BEZEICHNEND??????????????????????????